kineticollar
Projektleiter: Heimo Schimek
Projektteam: Simon Benesch, Kristina Bigler, Teresa Geyer, Bernadette Hönickl, Johanna Ruthner, Martin Ritt, Bianca Schönbichler, Elisabeth Watzek, Doris Zichtl
Der James Dyson Award sucht jedes Jahr nachhaltige Design- und Technikinnovationen. Das visionäre Projekt „KinetiCollar“ wurde beim Award 2011 eingereicht und gelangte in die nationale Auswahl.
„KinetiCollar“ setzt bei einem alltäglichen, ärgerlichen Problem an: Das Aus des Handyakkus, wenn man gerade unterwegs ist. Geht es nach dem Projektteam von „KinetiCollar“ ist dies künftig kein Ärgernis für Hundebesitzerinnen und -besitzer.
Integrierte Energiespeicher im Halsband des Hundes, welche durch die Vibrationen beim Laufen aufgeladen werden, können dann zum Laden des Handys, MP3-Players oder Ähnlichem genutzt werden. Um das Halsband so leicht und komfortabel wie möglich zu halten, dient es nur als Zwischenspeicher. Leint man den Hund an, überträgt sich die Energie in den Großspeicher. Je nach Bedarf kann ein Netzwerkkabel oder einen USB-Anschluss genutzt werden, um dann den Akku zu laden. Bei kleineren 4-Beinern wird ein Brustgeschirr verwendet, um die gleiche Kapazität zu erreichen.